Echokardiographie des rechten Herzens
Was macht Sinn?
Die Echokardiographie des rechten Herzens stellt auf Grund der Morphologie meist eine Herausforderung dar. Zahlreiche Erkrankungen sowohl kongenital (z.B. Pulmonalstenose, Trikuspidalklappendysplasie, ASD), als auch erworben (z.B. Trikuspidalklappeninsuffizienz, ARVC, pulmonaler Hochdruck, Herzwürmer) spielen aber in der Praxis inzwischen eine wichtige Rolle und können echokardiographisch diagnostiziert und auch in ihrem Schweregrad bewertet werden.
Hierfür stehen verschiedene Rechtsherzparameter beginnend mit einem normalen Vierkammerblick, aber auch Funktionsmessungen wie die TAPSE, Bewertung der Pulmonalflussprofile oder ein Einschätzung der rechten Pulmonalarterie (Beweglichkeit und Verhältnis zu der Lungenvene). Ziel ist eine Bewertung welche eine mögliche Therapie (medikamentell oder kausal) nach sich ziehen kann.
In diesem vetinar gehen wir auf die Hintergründe und die verschiedenen Erkrankungen ein. Weiterhin werden die diagnostischen Möglichkeiten im Ultraschall und die anschließende Therapie ausführlich besprochen.
Hierfür stehen verschiedene Rechtsherzparameter beginnend mit einem normalen Vierkammerblick, aber auch Funktionsmessungen wie die TAPSE, Bewertung der Pulmonalflussprofile oder ein Einschätzung der rechten Pulmonalarterie (Beweglichkeit und Verhältnis zu der Lungenvene). Ziel ist eine Bewertung welche eine mögliche Therapie (medikamentell oder kausal) nach sich ziehen kann.
In diesem vetinar gehen wir auf die Hintergründe und die verschiedenen Erkrankungen ein. Weiterhin werden die diagnostischen Möglichkeiten im Ultraschall und die anschließende Therapie ausführlich besprochen.